in Digital Confession Drive, OMR 2018

Wie wird ein Attributionsmodell entwickelt und wie weit ist dessen Performance messbar?

Beim Digital Confession Drive erzählt Rene Otto, Geschäftsführender Gesellschafter bei trust in dialog services im Gespräch mit Arne Stoschek, Geschäftsführer bei Etribes, über die Entwicklung von Attributionsmodellen.

Rene Otto ist zum zweiten Mal mit beim Digital Confession Drive dabei, schaut euch auch gern sein erstes Gespräch an, wenn ihr es noch nicht gesehen habt: „Print ist doch nicht tot“ war damals das Thema.

Hier ist die Aufteilung des jetzigen Gesprächs:

  • Vorstellung Rene Otto
  • Wie ist die Herangehensweise im Bereich CRM? (ab 7:03)
  • Was ist das Attributionsmodell von trust in dialog services? (ab 13:50)
  • Was verbirgt sich hinter 100%-Modellen? (ab 19:15)
  • Wie wird ein Attributionsmodell entwickelt? (ab 21:05)
  • Beispiel Case: Attributionsmodell an einem konkreten Fall (ab 26:05)
  • Welche Zeitspanne wird bei unterschiedlichen Attributions Kanälen, im Bereich Bestandskunde vs. Neukunde benötigt und wie weit ist deren Performance messbar? (ab 31:10)
  • Wie viele Attributions Kanäle werden bedient und wie groß ist das dazugehörige Team? (ab 38:18)
  • Wie werden Entscheidungen bei trust in dialog services getroffen und in welchen Abständen? (ab 39:19)

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